Best Practice: Die ersten sechs Monate Open Science an der Universität von North Carolina Wilmington

Ein Interview mit Lynnee Argabright und Allison Michelle Kittinger, William Madison Randall Bibliothek an der Universität von North Carolina Wilmington (UNCW)

Mit den Stellen einer Bibliothekarin für Forschungsdaten und einer für wissenschaftliche Kommunikation wurde für euch eine neue Zentralabteilung geschaffen. Wie seid ihr dabei vorgegangen, die neuen Stellen auszufüllen?

Allison Michelle Kittinger (Bibliothekarin für wissenschaftliche Kommunikation): Sobald ich diese Position übernommen hatte, wurde ich zur Stimme meiner Institution im Bereich der wissenschaftlichen Kommunikation. Ich war unsere Vertreterin in den Ausschüssen für wissenschaftliche Kommunikation innerhalb unserer Bibliothek und in unserem Universitätssystem. Dadurch hatte ich von Anfang an viele Verbindungen und eine Art Unterstützungsnetzwerk, das mir einen guten Überblick darüber verschaffte, was hier bisher im Bereich der wissenschaftlichen Kommunikation und in Bezug auf Open Science passiert ist. Viele meiner Aufgaben, wie z. B. die Verwaltung der Open-Access- und Open-Education-Finanzierung und die Aufsicht über das institutionelle Repositorium, habe ich von Bibliothekar:innen übernommen, die mit dieser Arbeit auf dem Campus begonnen haben, als sie noch nicht in ihrer Stellenbeschreibung stand. Jetzt bin ich die Ansprechpartnerin, um diese Arbeit fortzusetzen und sie zu einer Gemeinschaft auszubauen.

Lynnee Argabright (Bibliothekarin für Forschungsdaten): Ich begann, über meine neue Rolle nachzudenken, indem ich den Forschungsdatenlebenszyklus betrachtete – Datensammlung, -bereinigung, -analyse, -visualisierung, -weitergabe … – und in der wissenschaftlichen Literatur nachschaute, was andere Datenbibliothekar:innen so gemacht haben. Eine gute Studie war “Akademische Bibliotheken und Forschungsdatendienste” (PDF) und die Folgestudie “Forschungsdatendienste in wissenschaftlichen Bibliotheken: Wo stehen wir heute?”. Sie halfen mir dabei, herauszufinden, was ein:e Datenbibliothekar:in tun könnte, und dann überlegte ich mir, was ich sofort und was ich in Zukunft tun könnte. Ich dachte auch über meine Unterstützungskapazitäten als Ein-Personen-Einheit nach, die den Campus versorgt, und über mögliche Kooperationen mit anderen, nicht datenspezifischen Einrichtungen. Ich habe mit vielen Leuten auf dem Campus über ihren Datenbedarf und über die aktuelle Dateninfrastruktur und -unterstützung gesprochen. Auf dieser Grundlage teile ich meine Zeit nach einem Einführungsplan ein (siehe die Diskussion über “Reifegradmodelle” in “Die Reife von Forschungsdatendiensten und die Umgestaltung wissenschaftlicher Bibliotheken”), um Dienstleistungen für bestimmte Bereiche des Datenlebenszyklus kennenzulernen/zu planen/zu entwickeln – wie z. B. die Überprüfung von Datenmanagementplänen und das Unterrichten von Datenanalyse in R-Workshops -, bevor ich diese spezifischen Dienstleistungen auf dem Campus anbiete. Die Datenermittlung war ein Lebenszyklusbereich, mit dem ich sofort anfangen konnte, indem ich die Fachbibliothekar:innen bei ihren Kursen zum Auffinden von Forschungsergebnissen begleitete und Folgeberatungen zum Auffinden offener Daten erhielt.

Was sind eure Ziele in den neuen Jobs, sagen wir, für das erste Jahr Open Science an der UNCW?

Allison: Bewusstsein schärfen, immer! Die Fakultäten sind sehr an den von uns angebotenen Dienstleistungen interessiert, aber nicht alle wissen, dass es uns gibt und dass wir jetzt diese Arbeit machen. Mein Hauptziel ist es, jetzt, da ein Großteil meiner Rolle etabliert ist, das Bewusstsein für meine Arbeit zu schärfen und mehr Menschen für die Initiativen zu gewinnen, die ich ausgebaut habe.

Lynnee: Eine große Priorität ist es für mich, Open Science absichtlich und transparent in so viele meiner Datendienste wie möglich einzubauen. Unterrichte ich über Datenentdeckung, könnte ich Open-Data-Quellen zeigen. Berate ich zum Thema Datenschutz, könnte ich erwähnen, wie man Daten de-identifiziert, sodass die Daten möglicherweise gemeinsam genutzt werden können. Bekomme ich eine Frage zur Datenanalyse, könnte ich Open-Source-Tools empfehlen.

Eine besondere Initiative, die ich in meinem ersten Jahr in Angriff nehmen möchte, ist die gemeinsame Nutzung von Daten. Die Förderung der gemeinsamen Nutzung von Daten auf dem Campus wäre für einen Campus mit neu gestiegenen Erwartungen an die Forschungsintensität von großem Wert; nicht nur, weil Forschende, die neu in den Genuss von Zuschüssen kommen, nun oft mit der Erwartung konfrontiert werden, ihre Daten gemeinsam zu nutzen, sondern auch, weil die gemeinsame Nutzung von Daten dazu beiträgt, die von der UNCW betriebene Forschung in der Welt bekannt zu machen. Dass Forschende ihre Daten in Repositorien oder Datendepots hinterlegen geschieht jedoch nicht über Nacht – wie ein anderes OSC-Poster erklärt.

An Increased Use of the Institutional Repository by Researchers from 7% to 45%: Lessons from the Open Access Campaign at the School of Economics and Business, University of Ljubljana

Deswegen bestand ein Ziel des ersten Jahres darin, sich an der gemeinsamen Datennutzung zu beteiligen und ein Gefühl für die Verwaltung der technischen Dataverse-Infrastruktur zu bekommen, die wir haben. Außerdem möchte ich die Vorteile der gemeinsamen Datennutzung in anderen Gesprächen über Daten erwähnen, um das Bewusstsein zu schärfen, und untersuchen, wie man die Vorbereitung von Daten für die gemeinsame Nutzung erleichtern kann. Ich habe zu spontan begonnen, indem ich einen Workshop über die gemeinsame Nutzung von Daten und Dataverse angeboten habe, um allgemein die Vorteile der gemeinsamen Nutzung von Daten zu erläutern und die Verwendung von Dataverse zu demonstrieren … und nur eine Person ist gekommen, also ist Allisons Punkt über das Bewusstsein super wichtig.

Was waren die größten Hindernisse, die ihr bisher überwinden musstet? Wie habt ihr es geschafft, sie zu überwinden?

Allison: Zum Teil war ein Hindernis, dass wir neu sind. Das haben wir mit der Zeit und dem Knüpfen von Kontakten überwunden. Manchmal weiß man nicht, an wen man sich wenden oder mit wem man zusammenarbeiten soll, weil man diese Kontakte auf dem Campus noch nie geknüpft hat. Alle lernen gemeinsam. Ich denke, dass mangelndes Bewusstsein ein Hindernis sein kann, aber im Allgemeinen sind Leute, die mich noch nicht kennen, sehr aufgeschlossen, sobald ich ihnen meine Rolle und meine Arbeit erklärt habe. Das liegt an der Kultur unserer Einrichtung.

Lynnee: Meine neue Abteilung wurde gebeten, sich an die Fachbibliothekar:innen zu wenden, wenn sie Forschende erreichen will. Ein Hindernis, mit dem ich in meiner neuen Rolle konfrontiert bin, besteht also darin, dass die Kund:innen wissen, dass es mich gibt, und im ersten Schritt daran denken, dass die Bibliothek überhaupt an Daten beteiligt sein könnte. Eine der Strategien, die ich in meinen ersten sechs Monaten ausprobiert habe, war die Planung eines campusweiten Programms, das internationale Veranstaltungen “feiert”.

So half ich Allison bei der Planung der Open Access Week im Oktober 2021 und schlug vor, im Februar 2022 gemeinsam mit einem anderen Partner des Campus-Büros eine Love Data Week zu veranstalten. Die Veranstaltungen dieser Programme könnten Forscher:innen gleichzeitig Datenkenntnisse vermitteln, eine Campus-Community für Datenaktivitäten aufbauen und das Bewusstsein dafür schärfen, dass sich die Bibliothek mit Daten beschäftigt.

Seitdem nehmen mehr Forscher:innen an den Workshops und Beratungen teil, und andere Forschungsmitarbeiter:innen bitten um Zusammenarbeit. Mir ist klar, dass die Planung eines campusweiten Programms im Vorfeld viel Arbeit erfordert und dass es anfangs vielleicht nicht so gut ankommt, aber es hat mir geholfen, gesehen zu werden, und es wird die Marke der Bibliothek in der Datenwelt langsam aufbauen. Hier sind meine Überlegungen über eine nachhaltige Veranstaltungsplanung.

Das Berufsbild der:des modernen Bibliotheksmitarbeitenden hat sich in den letzten Jahren stark diversifiziert. Dennoch haben viele Menschen immer noch das Bild der alten Dame mit Dutt im Kopf, die verstaubte Bücher in Regale stellt, wenn sie an Bibliotheken denken. Woher kommt eurer Meinung nach diese Wahrnehmungsverzerrung?

Allison: Ich würde vermuten, dass das Bild, das die Öffentlichkeit von Bibliothekar:innen hat, von den Medienklischees über öffentliche Bibliotheken herrührt. Ich denke, wissenschaftliche Bibliotheken sind nicht die erste Art von Bibliothek, an die die Leute denken, wenn sie an Bibliotheken denken. Vor allem in Funktionen wie der unseren können sie von Student:innen und der Öffentlichkeit entfernt sein und sich mehr auf die Fakultät und die Forschungstätigkeit konzentrieren. Open Science zeigt uns einen Weg auf, wie wir mit all diesen Bevölkerungsgruppen in Kontakt treten und uns gleichzeitig auf die Forschung konzentrieren können. Unsere Einrichtung ist für ihr Engagement für Studierende und die Community bekannt, daher habe ich immer ein Auge auf die Forschung, die auch in diesen Bereichen stattfindet. Sichtbarkeit ist der Schlüssel, um bestehende Wahrnehmungsverzerrungen zu heilen.

Lynnee: Dies ist ein klassischer Fall von “Du weißt nicht, was du nicht weißt”. Wenn nichts in die Interaktion des Einzelnen mit der Bibliothek eingreift, wird die Bibliothek weiterhin als ein ruhiger Ort für Bücher genutzt. Wie können wir diese Wahrnehmung ändern? Bibliotheksräume, in denen die Bücher durch Gruppenarbeitsbereiche ersetzt werden, die Unterrichtsräume, Ausstellungsräume und Makerspaces bieten und in denen man essen kann, können die Bedeutung der physischen Bibliothek verändern. Die Einbindung von Bibliothekar:innen in den Unterricht, die mehr als nur Zeitschriftenabonnements abdecken, und die Teilnahme an Campus-Ausschüssen können die Wahrnehmung der Bibliothek verändern.

Warum ist es für moderne Bibliotheksmitarbeitende so wichtig, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit für ihre Dienstleistungen zu betreiben?

Allison: Ich habe aus erster Hand erfahren, wie Direktmarketing funktioniert. Unser Bibliotheksdekan schickt persönliche Glückwunsch-E-Mails an Wissenschaftler:innen, wenn sie einen Artikel veröffentlichen, und fügt einen Satz über die Bereitstellung ihrer Arbeit im institutionellen Repositorium mit mir im CC hinzu. Die Dozent:innen freuen sich über diese Anerkennung und nutzen das Repositorium gerne, wenn sie darauf aufmerksam gemacht werden. Darüber hinaus haben sich Pressemitteilungen für Open-Access- und Open-Publishing-Initiativen sehr bewährt. Wir haben eine Pressemitteilung über ein Fakultätsmitglied veröffentlicht, das unser erstes offenes Lehrbuch mit der Bibliothek in Zusammenarbeit mit UNC Press herausgegeben hat, und jetzt haben wir mehr Fakultätsmitglieder, die daran interessiert sind, ihre Arbeit auf dieselbe Weise zu veröffentlichen.

Lynnee: Das Marketing hebt hervor, welche Dienstleistungen die Bibliothek anbietet, und ist besonders wichtig, wenn man sich in neuen Bereichen der Forschungsunterstützung beteiligt. Da die Bibliothek zuvor keine Datenunterstützung angeboten hatte, begann ich mit dem Aufbau von Partnerschaften mit den anderen Büros für Forschungsunterstützung, wie dem Stipendienbüro, dem Büro des Institutionellen Prüfungsamtes, der Verwaltung der Graduiertenschule, dem Büro für Fakultätsunterstützung und der Campus IT.

Diese Ämter haben möglicherweise Überschneidungen bei den Datendiensten oder sind Kontaktstellen, an die sich Forschende wenden, und wenn diese Stellen von mir wissen, können sie Kund:innen mit Datenbedarf an mich verweisen. Ich bereitete zum Beispiel einen Workshop zum Datenmanagementplan vor und erzählte unserem Amt für Finanzhilfen davon, da die Frist für ihre internen Finanzierungsmöglichkeiten näherrückte. Sie schickten die Workshop-Informationen über ihren E-Mail-Verteiler. Ausgehend vom Zeitpunkt der E-Mail und den Anmeldungen der Teilnehmer:innen war dieses Marketing der Grund für die meisten meiner Teilnehmer:innen – von denen keine:r mich vorher kannte.

Wie kann es gelingen, in Zeiten befristeter Arbeitsverträge einen nachhaltigen Open-Science-Campus aufzubauen?

Allison: Es geht nicht nur um Stellen; auch die Finanzierung und Organisationsstrukturen können zeitlich begrenzt sein. Meine Definition von Nachhaltigkeit ist, dass die Arbeit fortgesetzt werden kann, wenn jemand ausscheidet, und dass es eine kontinuierliche Verpflichtung zur Unterstützung auf breiterer Ebene gibt. Zum Beispiel wurde unser APC-Fonds in der Bibliothek im darauffolgenden Jahr nicht mehr finanziert. Er wurde nur von der Bibliothek finanziert, und durch die jüngste Umstrukturierung sind unsere Mittel nun auf mehr Abteilungen verteilt. Nun werden wir uns mehr auf Open-Access-Publikationen konzentrieren und mehr institutionelle Read-and-Publish-Vereinbarungen treffen, die diese Kosten für die Fakultäten abdecken. Und das zeigt, dass ein Mangel an Nachhaltigkeit auch eine Chance sein kann, uns unseren wahren Werten anzunähern. Nachhaltigkeit sollte auch ein Weg zum Wachstum sein.

Lynnee: Ich denke, hier kann die Förderung von Datenmanagementpraktiken für Open Science besonders hilfreich sein. Die Dokumentation der Prozesse während der Datenerfassung und -verarbeitung kann einem Labor sehr helfen, wenn Student:innen ein- und ausgehen. Die Zusammenstellung von Dokumentationsdateien kann dann nach Abschluss des Forschungsprojekts leichter in einem Repositorium zur Verfügung gestellt werden. Ich kann die Verwendung von Open-Source-Software für die Zusammenarbeit fördern, wie Open Science Framework und e-Lab-Notebooks, die den Prozess eines Teams durch Versionsprotokolle, Bearbeitungsprotokolle und Datendateiberechtigungen transparent machen können. Wenn ich die Forscher:innen dazu bringe, diese Tools oder Praktiken zu nutzen und sich mit ihnen in ihren Arbeitsabläufen vertraut zu machen, kann Open Science zu einer praktischen, effizienten und kollaborativen Art der Forschung führen.

Welche Erfahrungen habt ihr in den ersten sechs Monaten mit Open Science gemacht?

Allison: Dass es ohne Zusammenarbeit keine Nachhaltigkeit geben kann. Das gilt für Open-Science-Initiativen und für die Rollen, die sie unterstützen. Es braucht ein Team wie unsere Abteilung und die Unterstützung der Bibliothek und anderer Campus-Einrichtungen, um diese Programme zu entwickeln. Wenn man die einzige Person ist, die für all diese Dinge zuständig ist, und nur die eigenen Ressourcen nutzen kann und keine anderen, kann es sich so anfühlen, als wäre man mit der Arbeit allein und als würde alles zusammenbrechen, wenn man geht. Aber so habe ich mich nicht gefühlt, und für jeden, der eine Open-Science-Rolle einnehmen will, ist es wichtig, dass sich niemand so fühlt.

Lynnee Marie Argabright und Allison Michelle Kittinger: The First 6 Months of Open Science

Lynnee: Ich habe entdeckt, dass ich nicht in allen Bereichen meines Jobs eine perfekte Expertin sein muss – oft weiß ich schon viel mehr als meine Kund:innen, und wenn ich mir bei einer Frage unsicher bin, kann ich gemeinsam mit ihnen nach Antworten suchen. Eine weitere Lektion, die ich durch das Kennenlernen der Kultur meiner Universität gelernt habe, besteht darin, Open Science im Hinblick auf die Bedürfnisse meiner Universität und meiner Förderer:innen zu betrachten. Unsere Einrichtung wurde vor kurzem von einer R3- in eine R2-Carnegie-Klassifizierung umgestuft, was bedeutet, dass der Schwerpunkt des Campus stärker auf der Forschung liegt als zuvor; daher benötigen möglicherweise mehr meiner Kund:innen Hilfe bei forschungsbezogenen Kenntnissen, z. B. beim Schreiben von Datenmanagementplänen (DMPs) für Förderanträge. Bei der Überprüfung von DMPs kann ich Open Science einbeziehen, indem ich sie frage, wie sie ihre Daten anschließend weitergeben wollen. Dabei geht es darum, welche Daten-Repositorien zuverlässig sind und wie man verantwortungsvoll mit der Weitergabe sensibler Daten umgeht.

Dieser Text ist eine Übersetzung aus dem Englischen.

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Wir sprachen mit:

Allison Michelle Kittinger ist die Bibliothekarin für wissenschaftliche Kommunikation an der UNC-Wilmington. Sie kümmert sich um alles, was mit Open Publishing zu tun hat, einschließlich eines Fonds für Open Education, Open-Access-Initiativen, Unterstützung für Open Journals und das institutionelle Repositorium auf dem Campus. Sie ist auf auch ORCID zu finden.
Porträt: UNCW©, Fotograf: Jeff Janowski

Lynnee Argabright ist die Bibliothekarin für Forschungsdaten an der UNC-Wilmington. Sie berät bei der Sammlung, Nutzung, Verwaltung und Weitergabe von Daten in der Forschung, sei es in Form von Workshops oder individuellen Beratungsgesprächen. Lynnee verfügt über Arbeitserfahrungen in Bereichen wie Open Access, Visualisierung bibliometrischer Netzwerkanalysen, Suche nach Wirtschaftsdaten und Veröffentlichung von Lehrbüchern und Monographien im Hochschulbereich. Sie ist auch auf Twitter und ORCID zu finden.
Porträt: UNCW©, Fotograf: Jeff Janowski

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